Eigentlich müsste man nach einer Geburt nicht nur ein Recht auf eine Hebamme haben, sondern auch ein Recht auf Krankengymnastik für (mindestens!) das komplette 1. Jahr sowie Psychotehrapie bis an sein eigenes Lebensende. Ernsthaft. Ich kenne KEINE Mutter ohne Schmerzen. (Damit meine ich nicht die Schmerzen einer Geburt, da sind wir ja alle fast in’s Licht gegangen und haben den Sensemann schon geduzt) ich meine diese fiesen Rückenschmerzen … noch und nöcher. Meine Bandscheibe existiert noch, das weiß ich.. ich spür sie ja fast jeden Tag.
Die Hexe dir mir in den Rücken schießt, besitzt ein Maschienengewehr und meine Nackenverspannungen sind auch nicht mehr feierlich. Ich finde man sollte das Rezept für die Krankengymnastik und die Überweisung zum Psychiater direkt in dem umschlag mit der Geburtsurkunde des Kindes bekommen. So spart man Porto und nervige Umwege, die man anfänglich mit dem Kind eh nicht schafft. Braucht hier noch eine Partei eine Gesundheitsministerin?? Ansonsten eröffne ich selbst eine..
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